Die ARA Altstoff
Recycling Austria AG, Österreichs führendes Verpackungssammelsystem, senkt mit
1.1.2011 ihre Lizenztarife bei 8 von 15 Packstoffgruppen. Die übrigen Tarife
bleiben unverändert. Die durchschnittlichen Lizenzierungskosten für eine Tonne
Verpackungsmaterial betragen im nächsten Jahr 148 €/t und liegen damit um rund
10 % unter dem Vergleichswert 2010.
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Ein neues Informationsangebot zur konkreten und rechtskonformen Umsetzung der VerpackV im betrieblichen Alltag ist online. Ziel ist es, allen Beteiligten ein gemeinsames Verständnis der Definitionen, der Vorgehensweise bei der Mengenermittlung und anderen Abgrenzungs- und Auslegungsfragen zu vermitteln.
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Die französische Verpackungsverwertungsorganisation Eco-Emballages hebt ab dem 1. Januar die Beiträge für ihre Mitglieder um 25 Prozent an. Dies gab die Organisation, die in Frankreich die Rechte für den Grünen Punkt innehat, vergangene Woche bei der Veröffentlichung ihres Jahresberichts bekannt. Sie begründete den Schritt mit der Notwendigkeit, die Beitragsstaffel, die seit 2004 nicht verändert worden sei, die ständig wachsenden Mengen bei Getrenntsammlung und Recycling, die steigende Unterstützungszahlungen erforderten, wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
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Kritik von Abfallexperten: Novellierte Verpackungsverordnung
zementiert Grünen Punkt-Müllkonzern, fördert Preisdumping und
unseriöse Recyclingmethoden
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Die Verpackungsentsorgung in den Niederlanden hat sich Anfang des Jahres 2009 drastisch verteuert.
Die Niederlande sind in der Vergangenheit
einen Sonderweg im Verpackungsrecycling gegangen – weitgehend ohne
Getrenntsammlung in privaten Haushalten und mit entsprechend niedrigen
Recyclingquoten. Jetzt will das Königreich mehr Kunststoff recyceln und
das über eine Verpackungssteuer finanzieren. Die zunächst
veranschlagten Kosten aber reichen nicht aus.
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Das Duale System der Veolia Umweltservice Dual GmbH,
Dormagen, startet am 1. Januar 2009 als flächendeckender Systemanbieter mit der bundesweiten
Entsorgung von Verkaufsverpackungen.
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Die Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbh (GVM) hat in einer Studie im Auftrag von Dualen Systemen und einem Lizenzierungsunternehmen ermittelt, daß ingesammt bis zu 11 Prozent der Gesamtmenge an Verkaufsverpackungen in Branchenlösungen eingebracht werden könnten. Ab 2009 sind solche Lösungen laut Verpackungsverordnung möglich. Diese anfallstellen bezogenen Mengen sind dann nicht bei Dualen Systemen zu lizenzieren. Bei PPK liegt der branchenfähige Mengenanteil im Schnitt bei 19,9 %, für Glas dagegen im Schnitt nur bei 2,4%.
Etwa die Hälfte der gesamten Menge soll laut GVM im Bereich von Großküchen und Gaststätten anfallen, 14,8 % bei Verwaltungen und Behörden.
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